Becherwerke sind ein weit verbreitetes Materialhebegerät und werden häufig im Bergbau, in der Chemie- und Getreideindustrie sowie in anderen Branchen eingesetzt. Während des Einsatzes stoßen viele Unternehmen jedoch häufig auf eine Reihe von Problemen, die nicht nur die Effizienz der Geräte beeinträchtigen, sondern auch zu Produktionsstillständen führen können. Im Folgenden sind einige häufige Probleme aufgeführt:
Viele Anwender berichten, dass Becherwerke im tatsächlichen Betrieb die vorgesehene Hubkapazität nicht erreichen können. Dieses Problem wird in der Regel durch die folgenden Faktoren verursacht:
Ein Ausfall eines Becherwerks kann den Produktionsfortschritt ernsthaft beeinträchtigen. Zu den häufigsten Arten von Ausfällen gehören:
Vibrationen sind ein häufiges Phänomen beim Betrieb von Becherwerken. Wenn sie nicht richtig kontrolliert werden, können sie zu Geräteschäden führen. Die Hauptursachen für Vibrationen sind:
Um die Effizienz von Becherwerken zu verbessern und die Ausfallrate zu senken, schlage ich folgende Lösungen vor:
Vor dem Kauf eines Becherwerks sollte sich das Unternehmen genau über die Eigenschaften des zu hebenden Materials im Klaren sein und je nach Art des Materials das geeignete Gerätemodell und die Hebemethode auswählen.
Um das Auftreten von Störungen zu verhindern, ist eine regelmäßige Wartung und Überprüfung des Aufzugs äußerst wichtig. Insbesondere die Kette und die Motorteile sollten geschmiert und verschlissene Teile regelmäßig ausgetauscht werden.
Ebenso wichtig ist die Installation und Inbetriebnahme des Aufzugs. Durch die Sicherstellung der Horizontalität und Vertikalität der Geräteinstallation werden die während des Betriebs des Geräts erzeugten Vibrationen erheblich reduziert.
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Beim Einsatz von Becherwerken müssen Unternehmen die üblichen Probleme vollständig verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ihrer Lösung ergreifen. Durch wissenschaftliches Management und Wartung können wir die Betriebseffizienz der Geräte effektiv verbessern, das Auftreten von Ausfällen reduzieren und den Produktionsbedarf besser decken.